Die Aggertalsperre: Staumauer aus der Vogelperspektive.
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Der Aggerverband unterstützt die Rettungsleitstelle des Oberbergischen Kreises

Foto: Installierter Funkmast am Hochbehälter (Bildquelle: Aggerverband)

Die Rettungsleitstelle des Oberbergische Kreises (OBK) stellt ihr Alarmierungssystem von analog auf digital um. Zur Installation der neuen Antennenanlagen benötigt der OBK hoch gelegene Standorte.

Die Hochbehälter des Aggerverbands sind alle, wie der Name schon sagt, hoch gelegen. Aus diesem Grund gab es eine Anfrage des OBK, ob auf einigen Hochbehältern Antennen zur digitalen Alarmierung angebracht werden können.

So wie jede Privatperson hat auch der Aggerverband ein großes Interesse daran, im Notfall schnelle Hilfe zu bekommen. Deshalb stellte sich für uns nicht die Frage ob, sondern wie wir die Rettungsleitstelle unterstützen können.

In Zusammenarbeit mit dem OBK und weiteren Fachfirmen wurden in kürzester Zeit sechs Hochbehälter und zusätzlich drei Richtfunkmasten, die der Aggerverband bereits betreibt, als Antennenstandort für das digitale Alarmierungssystem geprüft und als geeignete Standorte festgelegt.

Fünf der neun Antennenanlagen sind bereits installiert. Die restlichen digitalen Alarmumsetzer (DAU) sollen bis zum Sommer 2021 fertig gestellt werden.

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