Die Aggertalsperre: Staumauer aus der Vogelperspektive.
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Hochwasser- und Starkregenmaßnahmen an der Sülz - Arbeitskreis der Anliegerkommunen hat getagt

(Hochwasser- und Starkregenmaßnahmen an der Sülz; Quelle: Aggerverband)

Hochwasser kennt keine Kommunalgrenzen und ist nur gemeinsam zu lösen.

Auf der Grundlage dieser Erkenntnis haben sich hochrangige Vertreter der Anliegerkommunen der Sülz (Wipperfürth, Kürten, Lindlar, Overath, Rösrath), die beiden betroffenen Kreise und der Aggerverband zusammengeschlossen und in der vergangenen Woche wiederum getroffen, um die von den einzelnen Kommunen gemeldeten potentiellen Retentionsflächen entlang der Sülz zu diskutieren.

In einer Präsentation des Aggerverbandes wurde deutlich, dass eine Vielzahl von größeren und kleineren Flächen entlang der Sülz existieren, die ein zukünftiges Hochwasser zumindest abmildern können. Hier soll nun untersucht werden, ob die eigentumsmäßige Verfügbarkeit dieser Flächen gegeben ist oder eine Chance besteht, diese zu erwerben. Weiterhin sollen hydraulische und wasserbautechnische Ersteinschätzungen erfolgen, mit welchem Aufwand und welchem Effekt diese Flächen aktiviert werden könnten. Dieses soll dann in eine Prioritätenliste münden, für die der Aggerverband sich dann um Fördergelder für Planung und Realisierung einsetzen will.

Verschiedene Vertreter äußerten sich sehr positiv über die konstruktive und offene Zusammenarbeit der betroffenen Städte und Gemeinden. Es wurde aber auch betont, dass neben dem großräumigen Hochwasserschutz auch der kleinteilige, auf jede Kommune und jedes Grundstück bezogene Hochwasserschutz von Öffentlicher Hand und jedem privaten Grundstückseigentümer parallel weiterverfolgt werden muss.

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